Sabine Jontofsohn Anruf/whatsapp: +491769913 9425 Wilhelm-Busch-Str.41 60431 Frankfurt

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Paar-Beziehungen können unser Leben ungemein bereichern, aber sie können uns auch unfassbar belasten.

 

Ich helfe Ihnen, wieder Kraft und Geborgenheit aus Ihrer Partnerschaft zu schöpfen.

 

 

 Friedliche Begegnungen werden möglich jenseits von richtig und falsch. Es ist viel erreicht, wenn wir in respektvoller und empathischer Weise miteinander kommunizieren.

Möglicherweise stellen schwierige Begleitumstände Ihre Partnerschaft unter eine harte Belastungsprobe. Vielleicht wissen Sie gerade nicht, woran Sie sind und wohin Sie wollen. Sie würden es aber gerne herausfinden. In der Paartherapie unterstütze ich Sie hierbei.

Mögliche Probleme können sein:

  • Sie haben sich entfremdet und es gibt nur noch wenig emotionale Verbindung
  • unkontrollierbare negative Emotionen
  • eskalierende Konflikte
  • Balance zwischen Nähe und Distanz neu finden
  • Außenbeziehung/Fremdgehen/Untreue
  • Probleme mit der Schwiegerbeziehung
  • Unzufriedenheit
  • Ängste
  • belastende Eifersucht
  • Trennung ja oder nein?
  • wieder mehr in Kontakt kommen miteinander
  • Patchwork-Probleme
  • Geburt eines Kindes
  • ...

Die Paarbeziehung ist die zentrale Beziehung in unserem Leben, die Person mit der wir am meisten Zeit und Materielles teilen. Deshalb ist es für unsere seelische und physische Gesundheit wichtig, dieser Beziehung besondere Aufmerksamkeit zu schenken und es lohnt sich, hier zu investieren.

Paarbeziehungen unterliegen naturbedingt Krisen. Die meisten kleineren Malaisen können wir selbst bewältigen. Wenn ein Paar jedoch über längere Zeit in einer ungünstigen Situation festhängt, ist professionelle Unterstützung sinnvoll, je früher desto besser.

Ein Prozess, der sich unter Umständen über einen quälend langen Zeitraum hinzieht, kann durch eine Paartherapie abgekürzt werden. In der Paartherapie können Sie Entlastung finden.

Die Paarberatung wie ich sie anbiete, ist lösungsorientiert. Sie bestimmen das Ziel. Was brauchen Sie als Paar, um dieses Ziel zu erreichen? Was müssen Sie dafür tun?

 

Unkontrollierbare negative Emotionen

 

Ein häufiges Problem sind die überbordenden Gefühle. Paare und Familien sind vielfältigen Stressfaktoren ausgesetzt. Organisation des Alltags, Beruf, Schule, Wohnsituation, Geld, die Liste ließe sich noch lange fortführen. Ein Partner wird auf den Wogen seiner/ihrer Emotion davongetragen, was wiederum heftige Gefühlsreaktionen im anderen auslöst, ein Wort gibt das andere. Der Schlag sitzt tief, bei der nächsten Auseinandersetzung wird ein Stück der vorherigen aktualisiert und schon geht es wieder los. So beginnt ein Teufelskreis. Die ursprünglich auslösende Situation ist längst nicht mehr das Problem, das Streitverhalten hat sich verselbständigt und bedingt sich gegenseitig.

Steigen Sie aus der Spirale der Eskalation aus, treten Sie in Kontakt zu Ihren Emotionen und lernen Sie, konstruktiv und wohlwollend mit ihnen (und Ihrem Partner) umzugehen, ohne die Gefühle wegzudiskutieren oder zu unterdrücken. Lernen Sie die Bedürfnisse kennen, die hinter den Gefühlen stehen.

 

Gesündere Gesprächsführung

Anstelle von verfahrenen Interaktionsmustern helfe ich Ihnen, in einen einen konstruktiven Dialog zu treten. Wenn es gelingt, sich selbst und den Partner zu überzeugen, die Ebene des Machtkampfes zu verlassen, weg vom "Ich habe recht" - "Nein, ich habe Recht" hin zu "wie wollen wir es lösen", ist ein sehr großer Schritt in die richtige Richtung getan.

 

Nähe und Distanz - eine schwierige Balance

 Das Bedürfniss nach Nähe und Distanz ist oft unterschiedlich, es kann sich auch mit einer neuen Lebenssituation verändern. Was für den einen passt, kann für den anderen zuviel sein und erdrückend wirken. Unter Stress braucht der eine viel Zuwendung, der andere verspürt vielleicht gerade dann ein großes Ruhebedürfnis und möchte lieber für sich sein. All dies ist Gegenstand von Beziehungsverhandlung, hier gibt es kein richtig und kein falsch. Einige Forscher gehen sogar davon aus, dass die frühen Beziehungserfahrungen in der Kindheit so prägend sind, dass der Beziehungstyp später zwar noch verändert werden kann, aber in engen Grenzen*. Ausschlaggebend für das Maß an Nähe ist, was für wen in welcher Situation passt, angenehm oder zumindest tragbar ist.

 

Untreue/Sexualität/Ängste/Eifersucht

...

Manchmal steht ein spezielles Thema im Vordergrund, das Sie gerne mit professioneller Unterstützung in der Paartherapie gemeinsam klären möchten. Die oben genannten sind Beispiele.


*John Bowlby: Bindungstheorie

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