Wie bitte? Empathie kann gefährlich sein? Ganz richtig - zu diesem Schluss kommt der Wissenschaftler Paul Bloom, Professor für Psychologie in Yale und Autor des Buches: Against Empathy. The Case for Rational Compassion.
Jeder kennt es - wir stehen wie paralysiert vor einer unliebsamen Aufgabe, die uns schier unlösbar erscheint, wir wissen nicht, wo anfangen und eine Woge von Unlustgefühlen durchströmt uns, eine Müdigkeitsattacke sogar legt sich schwer auf's Gemüt, bewegungslos sitzen wir am Schreibtisch,
Offenbar gibt es eine Region im Gehirn, die beim Geldausgeben unangenehm gereizt wird, die sogenannte Inselregion. Dieser Reiz sorgt dafür, dass uns Geld ausgeben schwerfällt. Allerdings ist diese Region nicht bei jedem gleich empfindlich...
Jeder kennt es, Glücksbringer, Maskottchen, bestimmte Assecoires, Kleidungsstücke, mit denen wir uns in bestimmten Situationen sicherer fühlen.
Ein Experiment hat gezeigt, dass Ratten, die artgerecht gehalten werden, also mit ausreichend Gefährten, Spielmöglichkeiten, Bewegung, Anregung, Verstecken, von dem angebotenen Heroin nicht süchtig werden. Eine einzeln gehaltene Käfigratte ...
Ein soziales Netzwerk ist überlegenswichtig, besonders für Mütter kleiner Kinder. Die Konfrontation mit sozialen Normen ist die Kehrseite der Medaille vom Leben in Gemeinschaften, und der Umgang mit Kindern scheint stärker und emotionaler sozial beaufsichtigt zu sein. Nicht immer zum Wohl der Mütter und Kinder. Eltern sind gut beraten, wenn sie genau überlegen, worauf sie im Umgang mit ihren Kindern Wert legen.
Wer sich auf unterhaltsame Weise damit auseinandersetzen möchte, dem lege ich zwei Bücher ans Herz:
Wissenswertes aus der Neurobiologie - Wie funktioniert unser Gehirn?
Hier rege ich zu interessanten Büchern über Elternschaft an.
Überlebenstips für Paare.